die pflanzenbasierte ernährungspyramide

ist eine graphisch einfach zu erschließende priorisierung der lebensmittel

ziel

das ziel ist es, die zufuhr aller lebensnotwendigen nährstoffe einzubeziehen. hierbei kommt es auf die zusammenstellung an, also möglichst viel farbe und abwechslung im bereich obst, gemüse und vollkornprodukte.

positive gewohnheiten

wir haben heute die dankbare möglichkeit aus den vollen zu schöpfen in allen wunderbaren jahreszeiten. darüberhinaus ist es wünschenswert sich jeden tag ausreichend mit wasser zu versorgen, empfohlen wird 1,5 liter pro tag. dies ist jedoch abhängig von den lebensumständen und der menge an wasserhaltigen zutaten, wie obstsorten oder salate, gurken, tomaten, die wir zu uns nehmen. alle diese lebensmittel enthalten einen hohen wasseranteil, der unseren körper zusätzlich versorgt. wichtig ist auch wieviel aktivitäten wir täglich in unser leben integrieren. da zählt auch das tägliche gassi gehen oder ob ich die treppen benutze anstatt den aufzug. auch hier ist jeder mensch anders und darf dies in seinem bedarf individuell einplanen.

individualität

geschmäcker sind ja bekantlich verschieden – und das ist auch gut so!

sich grün und hauptsächlich pflanzenbasiert ernähren darf spaß machen, soll es sogar und wenn man sich ganz offen, wertfrei und neugierig darauf einlässt tut es das ganz von alleine nach einer weile. wir leben in fülle, aus der wir tagtäglich schöpfen können, wunderbare jahreszeitliche köstlichkeiten dürfen wir auf unsere teller zaubern, jeder nach seiner facon. wichtig ist die abwechslung. das klingt nach arbeit, ist es aber nicht, sondern es liegt an der einstellung.

idee

macht doch innerhalb der familie, partnerschaft oder auch mit sich selber ein spiel daraus, etwas das spaß macht und wo sich jeder einbringen darf.

für den wochenplan darf jeder seine liebingsgerichte benennen und die werden dann mit auf die liste genommen. die herauforderung ist, sich jede woche mindestens ein neues gericht auszudenken. dies kann auf karteikarten geschrieben werden und in einen jahresplan eingeordnet werden. so hat man nach einem jahr eine wunderbare vielfalt an lieblingsgerichten, die man dann ganz easy kombinieren und

sinnbildlich aus dem kästchen zaubern kann.

die gerichte können dann alpabetisch, jahreszeitlich oder ganz individuell geordnet werden und sind so immer griffbereit ohne groß darüber nachdenken. dies erfordert anfänglich eine gewisse disziplin und ausdauer, doch wie bei allem macht es schlußendlich den alltag leichter.

 

also los geht´s

schlicht und ergreifend